Homöopathie
Sie wollten ihrem Haustier schon immer etwas Gutes tun, falls es einmal Krank sein sollte? Ihr Liebling mit natürlichen und nicht mit chemischen Mitteln behandeln?
Die Homöopathie gehört zu den alternativmedizinischen Behandlungsformen. Sie soll die Selbstheilungskräfte des Körpers nach dem sogenannten Ähnlichkeitsprinzip stimulieren. Dieses besagt, dass eine Substanz, die bei einem gesunden Tier oder Menschen bestimmte Symptome hervorruft, die gleichen Beschwerden bei einem Kranken lindern kann. Die homöopathischen Mittel werden aus Pflanzen hergestellt und werden dafür in extremer Weise verdünnt.
Häufige Anwendungsgebiete sind:
- Chronische Atemwegserkrankungen
- Allergien
- Magen – Darm – Störungen
- Herz – Kreislauf – Erkrankungen
- Erkrankungen des Knochengerüsts
- Psychosomatische Störungen
- Hauterkrankungen
- Vergiftungen
- Geschwüre/Abszesse
Homöopathie und Nebenwirkungen – das gibt es im klassischen Sinne eigentlich nicht. Jedoch kann ein homöopathisches Mittel die Symptome vorübergehend verstärken.
Diese Reaktion bezeichnet man als homöopathische Erstveränderung.
Homöopathie betrachtet nicht nur die Symptome, sondern bezieht auch emotionale und geistige Veränderungen mit ein.