Home / Bachblüten

Bachblüten

Ist Ihr Haustier oft aggressiv? Leidet es unter Angstzuständen? Putzt es sich übertrieben oft?

Der britische Arzt und Bakteriologe Dr. Edward Bach (1886–1936) suchte nach einer möglichst einfachen Heilmethode jenseits der Schulmedizin. Er studierte unter anderem die Schriften Samuel Hahnemanns und entwickelte ein Verfahren zur homöopathischen Aufbereitung von Darmbakterien, die sogenannten Bach-Nosoden. Bis zu seinem Tod 1936 hatte Bach 37 Pflanzen und das Quellwasser als Heilmittel definiert, mit denen er alle negativen Gemütszustände heilen wollte.

Bach definierte sieben negative Gemütszustände, die den Krankheitsprozess und die Genesung bestimmten:

  • Angst
  • Unsicherheit
  • Gleichgültigkeit
  • Einsamkeit
  • Überempfindlichkeit
  • Mutlosigkeit
  • übertriebene Fürsorge

Um diese Gemütszustände, und damit auch die Krankheit, positiv zu beeinflussen, die Seele also umzustimmen, suchte er Heilmittel in der Natur.
Die verwendeten Pflanzen sind, bis auf wenige Ausnahmen, keine Heilpflanzen. Es wird nur die Blüte der Pflanze verwendet.

Bei einem kranken Tier sind diese Schwingungen negativ verändert, seine Energie ist blockiert. Die energetischen Schwingungen der Bachblüten stellen die gestörte Harmonie wieder her. Die Bachblüte wirkt dabei wie der passende Schlüssel zum Schloss: Sie löst die vorhandene Blockade und setzt Energie wieder frei. Der Patient fühlt neue Vitalität und Lebensmut, seine Genesung beginnt.